Wahlprogramm 2024

Die Zukunft gestalten und unsere Heimat bewahren – gemeinsam für ein lebendiges und vielfältiges Metzingen!


Wir leben in einer Zeit des Wandels, die viele Menschen verunsichert.
Aber gerade deshalb brauchen wir eine vernünftige Vorstellung von unserer Zukunft.


Wir Grüne wollen die Probleme anpacken und für eine lebenswerte Zukunft die richtigen Lösungen finden: Klimafreundliche Energie und Mobilität, bezahlbaren Wohnraum, soziale Gerechtigkeit, verlässliche Kinderbetreuung und Chancengleichheit durch gute Bildung und dazu ein starkes soziales Miteinander – für all dies sind Entscheidungen im Gemeinderat, im Kreistag und den Ortschaftsräten zentral.
Dafür setzen wir uns in Metzingen mit aller Kraft ein.

Deshalb: Am 9. Juni mit allen Stimmen grün wählen!

Für Energie vor Ort:

Wir fordern den Bau weiterer klimaneutraler Fernwärmenetze, die Erkundung hydrothermaler Geothermie sowie Photovoltaikanlagen auf allen geeigneten Dächern städtischer Gebäude und über großen Parkplätzen.

Bei der hydrothermalen Geothermie wird in Tiefen von 500-700 m nach warmem Wasser gebohrt. Solche Bohrungen haben beispielsweise in Bad Urach bereits stattgefunden. Auch im östlichen Bereich von Metzingen werden geeignete Warmwasservorkommen vermutet. Über entsprechende Fernwärmenetze könnten sie hervorragend für die Wärmeversorgung von Gebäuden verwendet werden. Es bietet sich an, in Neuhausen zu beginnen, da dort bereits ein Sanierungsgebiet ausgewiesen ist und ein Fernwärmenetz geplant ist.

Nur mit einer großen Menge an Energie aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wind, Wasser oder Erdwärme kann die Energiewende gelingen. Bei der Photovoltaik gibt es erhebliche noch ungenutzte Potenziale. Für die Transformation hin zu einer sicheren, bezahlbaren, klimafreundlichen Energieversorgung muss die Solarenergie in den nächsten Jahren massiv ausgebaut werden. In Metzingen gibt es etliche städtische Gebäude und große Parkplätze, bei denen geprüft werden sollte, ob sie sich für den Einsatz von Photovoltaik eignen. Die Stromerzeugung aus Sonnenlicht besticht durch eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung, geringe Kosten und eine zuverlässige und sichere Technik. Die Stadt kann Vorbild auf dem Weg der Energiewende sein. Überdies spenden Überdachungen mittels Photovoltaik ebenso auf Parkplätzen und auch auf Radwegen den bei zukünftig zu erwartenden Hitzesommern so notwendigen Schatten. Außerdem möchten wir eine Förderung für PV-Anlagen bei privaten Haushalten ermöglichen mit Fokus der Förderung nicht-wirtschaftlicher Anlagenteile (“Dächer vollmachen” statt nur teilweise). 

Durch eine klimaneutrale Wärmeversorgung vor Ort machen wir uns unabhängig von Importen von Öl und Gas und sichern eine Energieversorgung zu bezahlbaren Preisen. Die Wertschöpfung bleibt in der Stadt.

Für die Erhaltung unserer Natur:

Der Rückgang der Artenvielfalt ist ein ebenso drängendes Problem wie der Klimawandel. Auch wir in Metzingen müssen einen Beitrag zum Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen leisten.

Wir müssen unsere natürlichen Lebensgrundlagen sichern, indem wir Streuobstwiesen bewahren und städtische Grünflächen sinnvoll und nachhaltig bepflanzen

Der städtische Obstbau soll als Kompetenzzentrum für ökologischen Anbau private Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter informieren.

Wir wollen Biotope vernetzen und durch geeignete Flächen erweitern. Das bedeutet, dass weitgehend naturbelassene Flächen miteinander verbunden sind, so dass die Artenvielfalt gefördert und erhalten wird. Der kommunale Biotopverbund dient der Erhaltung und Verbesserung der Biodiversität auf der jeweiligen Gemeindefläche und kann zudem einen Beitrag für das Landschaftserlebnis in Naherholung und Tourismus leisten.

Wir setzen uns ein für eine sparsame Flächenbebauung, um wertvolle Ackerflächen und Streuobstwiesen zu erhalten und für kommende Generationen einen Gestaltungsspielraum zu sichern.

Metzingen soll als Teil des Biosphärenreservates einen größeren Beitrag zum Naturschutz leisten, als dies in der Vergangenheit der Fall war.

Das dient der Erhaltung einer vielfältigen Natur für uns und unsere Kinder.

Zur Bewältigung der Klimakrise sollten wir wissen wie weit wir schon sind bei der Treibhausgasminderung. Die Treibhausgasbilanz von Metzingen sollte daher in regelmäßigen Abständen aktualisiert werden, damit wir sehen, wo wir stehen und wie wirksam unsere Handlungen sind. Die aktuelle Treibhausgasbilanz stammt von 2019, diese sollte alle 2-3 Jahre aktualisiert werden.

Für verlässliche Bildung:

Wir setzen uns ein für gut ausgestattete Schulen in einem guten baulichen Zustand. Die Generalsanierung des Gymnasiums (Altbau) und die Renovierung der Uhlandschule sollen zügig umgesetzt werden.

Wir wollen eine qualitativ gute Ganztagesbetreuung, die besonders benachteiligte Schüler und Schülerinnen fördert und die Gemeinschaft untereinander stärkt.

Durch Sprachkitas soll von Anfang an ein Schwerpunkt auf die Sprachförderung gelegt werden, um langfristig eine gute Integration von Kindern, die daheim kein oder nur wenig Deutsch sprechen, zu gewährleisten. Wir können es uns in Zukunft nicht mehr leisten, Kinder ohne Schulabschluss für den Arbeitsmarkt zu verlieren.

Für Mobilität mit Zukunft:

Die Erarbeitung und zügige Umsetzung eines Mobilitätskonzepts mit einer Förderung klimafreundlicher Mobilität hat Vorteile für alle: bessere Luft, mehr Platz für Aufenthalt und Spielen in der Stadt und somit mehr Lebensqualität.

Radverkehr

Der Radverkehr soll durch Radschutzstreifen und zum Beispiel eine Fahrradstraße sicherer und attraktiver werden.

Die Möglichkeit, Fahrräder an Bahnhöfen und Schulen abzustellen, ist in Metzingen sehr unbefriedigend, chaotisch, unattraktiv und nur für wenige hochwertige Räder auch diebstahlsicher. Im Rahmen des Mobilitätskonzepts müssen Abstellmöglichkeiten für Fahrräder geschaffen werden, die sowohl sicher als auch attraktiv sind. Gute Beispiele gibt es in unseren Nachbarstädten. Es müssen mehr Anreize geschaffen werden, dass überschaubare Strecken mit dem Rad zurückgelegt werden. Dazu gehört auch die Gewissheit, dass das Rad sicher abgestellt werden kann.

Unsere Stadt ist flach und wie geschaffen für den Radverkehr. Auf Strecken bis 5 Kilometer ist das Rad erwiesenermaßen das schnellste Verkehrsmittel.

Fußverkehr

Im Rahmen des Mobilitätskonzept soll auch den Menschen mehr Beachtung geschenkt werden, die zu Fuß unterwegs sind. 2022 konnte Metzingen einen von der Landesregierung geförderten Fußverkehrs-Check durchführen. Dies mündete in zahlreiche Maßnahmen an den begutachteten Streckenabschnitten.  So ein Check sollte neben weiteren Strecken in der Kernstadt auch in den Stadtteilen Neuhausen, Glems und im Neugreuth durchgeführt werden, damit gefährliche Punkte entschärft werden können und im Allgemeinen mehr Aufenthaltsqualität geschaffen wird.

Indem wir den Fuß- und Radverkehr fördern, stärken wir den Einzelhandel in Metzingen – wer hier zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, kauft auch hier ein.

Busverkehr

Der Busverkehr soll langfristig elektrifiziert werden. Zudem soll geprüft werden, ob eine Stadtbuslinie eingerichtet werden kann, die mit kurzen Wegen zu den Haltestellen die Stadtteile besser anbindet und auf den künftigen 30 Minuten-Takt der Regionalstadtbahn abgestimmt ist.

Motorisierter Individualverkehr

Wir setzen uns dafür ein, die Ladeinfrastruktur für E-Autos auszubauen. Zudem soll über sinnvolle Möglichkeiten der Parkraumbewirtschaftung nachgedacht werden, auch um Anwohner vom Parksuchverkehr zu entlasten.

Für gutes Wohnen:

Wir setzen uns dafür ein, vielfältigen und vor allem bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, auch mit neuen Konzepten und Partnerschaften (gemeinnützige Träger, Wohnbaugenossenschaften, Erbbaurecht, Wohnprojekte) z.B. für ein genossenschaftliches Wohnbauprojekt:

Mitten in der Stadt sind durch den Umzug der Feuerwehr und des Bauhofs Grundstücke frei geworden, die wieder bebaut werden sollen, um den auch in Metzingen großen Bedarf an Wohnraum zu befriedigen.

Hier setzen wir uns dafür ein, dass die Grundstücke nach sogenannter Konzeptvergabe an Bauträger vergeben werden, d.h. es sollen Konzepte für eine Quartiersentwicklung eingereicht werden, über die der Gemeinderat, bestenfalls nach bewährter Bürger*innenbeteiligung, entscheidet. Dabei sollen Ziele wie z. B. die Umsetzung größerer Vielfalt, stärkere Gemeinschaftsbildung, bessere soziale Durchmischung oder größerer baulicher Spielraum erreicht werden. Genossenschaftliche Modelle sollten dabei gleichwertig neben Modellen von Privatinvestoren bedacht werden – nicht der Investor mit dem höchsten Angebot, sondern der mit dem überzeugendsten Konzept sollte bauen dürfen.

Wir wollen den hohen Leerstand an Häusern und Wohnungen reduzieren durch einen städtischen Renovierungs- und Vermietungsservice.

Wir setzen uns ein für die Sanierung städtischer Wohngebäude:

Dutzende der städtischen Wohngebäude mit einer Vielzahl von Wohnungen befinden sich baulich in einem desolaten Zustand, da hier über mehrere Jahrzehnte keine notwendigen Erhaltungsmaßnahmen durchgeführt wurden. Es gibt einen erheblichen Sanierungsstau.

Wir fordern dazu einen Sanierungsplan. Insbesondere die energetische Sanierung ist ein notwendiger Schritt hin zur Klimaneutralität der Stadt. Zudem wird der Geldbeutel der Mieter*innen geschont, wenn die Kosten für Heizenergie sinken und die Wohnqualität steigt.

Tiny-Häuser: An der Fischerstraße gibt es ein größeres, unbebautes städtisches Gelände, für das es im Moment keine Nutzung gibt. Für ein größeres Wohnbauprojekt ist es zu klein. Wir haben deshalb vorgeschlagen, für eine Zwischenzeit von ca. zehn Jahren dort Plätze für 8-10 Tiny Houses zu verpachten. Einen entsprechenden Beschluss hatte der Gemeinderat schon vor drei Jahren gefasst. Die Verwaltung hatte mit der Planung auch angefangen, konnte diese aber wegen Personalproblemen nicht fortführen. Wir halten dieses Projekt für wichtig und werden es wieder in Erinnerung bringen.

Für ein lebendiges Metzingen und attraktive Stadtteile:

Die letzten Jahre haben gezeigt: Die Klimakrise sorgt schon heute dafür, dass Hitzewellen häufiger werden, länger dauern und heißer sind. Dieses Problem wird in den kommenden Jahren noch weiter zunehmen. Es gibt gute Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass Hitzewellen weniger häufig tödlich verlaufen: Menschen müssen über die Gefahren aufgeklärt und im Falle von Hitzewellen gewarnt werden, es braucht Möglichkeiten zur Abkühlung und besonders gefährdete Menschen müssen aktiv aufgesucht werden. Hier ist die Kommune in der Pflicht. Wir wollen, dass Metzingen so schnell wie möglich einen Hitzeschutzplan aufstellt, in dem konkrete Maßnahmen, wie Trinkwasserspender, Verschattungselemente in sozialen Einrichtungen, Aufenthaltsräume für hitzegefährdete Menschen etc. hinterlegt sind.

Wir wollen das Leben in der Stadt gesünder und attraktiver machen.  Wir müssen den Klimawandel nicht nur begrenzen, sondern die Stadt auch an den Klimawandel anpassen durch nachhaltige Stadtbegrünung, Bäume, Sitzgelegenheiten, Trinkwasserspender, Kleinstgärten und Urban Gardening. Wenn die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt steigt, wird auch der Einzelhandel gestärkt.

Wir Grüne stehen für eine offene und vielfältige Gesellschaft, in der jede*r selbstbestimmt und diskriminierungsfrei leben kann. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land, in der Bildung oder der Jugendarbeit, im Familienleben oder in der Arbeitswelt, unabhängig von Budget, Alter, körperlicher Verfassung, Migration oder Behinderung:

Für ein freundliches, respektvolles Miteinander aller Menschen in Metzingen.

Für die Gesundheit:

Auch heute schon ist es mitunter schwierig, einen Arzttermin zu bekommen. Mehrere niedergelassene Hausärzte werden in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen. Dann droht eine deutliche Unterversorgung.

Die Stadt soll durch den Bau eines Ärztehauses Rahmenbedingungen schaffen, um die ärztliche Versorgung mittelfristig sicherzustellen. Zudem soll die Zertifizierung als „Gesunde Gemeinde“ angestrebt werden, wie in einigen Gemeinden des Landkreises schon vor fast 10 Jahren geschehen.

Ein wichtiger Schritt kann die Gründung einer Genossenschaft zum Betrieb eines medizinischen Versorgungszentrums sein. Genossenschaftlich getragene Ärzteversorgung gibt es bereits in vielfältiger Form. Die verschiedenen Modelle tragen dem veränderten Berufs- und Lebensbild junger Ärztinnen und Ärzte Rechnung. Sich in der attraktiven Stadt Metzingen in so einem genossenschaftlich geführten Gesundheitszentrum niederzulassen, könnte Anreiz für Mediziner*innen sein.

Für solide Finanzen:

Damit die Stadt langfristig handlungsfähig bleibt, braucht es Investitionen mit Augenmaß, die nachhaltig und auch sinnvoll für kommende Generationen sind. Existenziell wichtige Investitionen (Energiewende) müssen Vorrang haben. Den kommenden Generationen sollen nicht heute zu hohe Lasten aufgebürdet werden, die ihre Gestaltungsmöglichkeiten in der Zukunft einschränken.

Kommunales Vermögen nachhaltig Investieren

Wir setzen uns dafür ein, dass das kommunale Finanzvermögen anhand klarer Kriterien der Nachhaltigkeit und nach strikten Klimaschutz-Gesichtspunkten investiert wird. Konkret bedeutet das, dass Investitionen in wirtschaftlich riskante, klima- und umweltschädliche, gesundheitsschädigende und menschenunwürdige Geschäftsmodelle ausgeschlossen werden. Bisherige Investitionen in diese Bereiche sollen in Geschäftsfelder unter dem Gesichtspunkt der Regionalität und ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeit umgelenkt werden.

Für eine zukunftsfähige Wirtschaft:

Modernes Wirtschaften bedeutet für uns beispielsweise die regionale (Bio)Landwirtschaft zu fördern. Daneben sollte die Gewerbesteuer möglichst niedrig gehalten werden. Selbständige, Einzelhändler und Gewerbeschaffende können durch verstärkte Networking- und Kooperationsmöglichkeiten unterstützt werden. Eine nachhaltige und günstige Energieversorgung ist für die Wirtschaft ebenfalls ein wichtiger Punkt. Und schließlich können durch moderne Raumkonzepte, z.B. für ein Kunsthandwerkerzentrum oder für Start-ups lokale Betriebe und Neugründungen forciert werden.

Für Kinder, Jugend und Familien:

Kinderspielplätze in Metzingen gibt es in jedem Stadtteil. Die Vielfalt ist groß, aber so ein richtiges Highlight vermissen wir. Dies könnte z.B. ein Abenteuerspielplatz sein, von dem sich auch größere Kinder ansprechen lassen.

Wir möchten einen Spielplatz in Metzingen, der den Entwicklungsbedürfnissen von Kindern entspricht. Diese sind sehr vielfältig und unterschiedlich. Das Recht auf kreatives, ungenormtes Spiel hat jedes Kind und sollte dies auch in seiner Heimatkommune ermöglicht bekommen.

Kinder sollen im Umfang ihrer Möglichkeiten gefördert werden und diese entwicklungsgerecht ausleben. Auf einem barrierefreien Spielplatz, der viele Sinne anspricht, können diese Fähigkeiten gefördert werden. So kann das soziale Miteinander in der Stadt noch mehr wachsen. Hier sind auch Kinder mit Assistenzbedarf oder Mobilitätseinschränkungen willkommen. Eltern und andere Begleitpersonen können entspannen und sich austauschen. Die Interaktionen in allen Bereichen werden sozial gefördert: Kommunikation, Kooperation, Konfliktbewältigung.

Wir wollen Plätze schaffen mit Verweilqualität, die frei von Konsumzwang sind, damit sich Familien in einer angenehmen Umgebung treffen und entspannen können.

Dafür sind wir hier: um unser Metzingen noch bunter und vielfältiger zu gestalten.

Kinder und Jugendliche sollen sich besonders willkommen fühlen in unserer Stadt, deshalb wollen wir die Jugend an Entscheidungen beteiligen.

Wir wollen die Jugendsozialarbeit fördern, weil niemand abseits stehen soll.

Für ein starkes Europa

Der russische Angriffskrieg hat gezeigt, wie wichtig es ist, Verbündete zu haben.

Denn ein starkes Europa gibt uns Verteidigungssicherheit, wirtschaftliche Sicherheit und Ernährungssicherheit. Darüber hinaus ermöglicht es viele interessante und inspirierende Projekte wie z.B. Partnerschaften, Bildungs-, Wissensaustausch. Die Partnerschaft zu unseren Partnerstädten Hexham in Großbritannien, Nagycálló in Ungarn und Noyon in Frankreich soll weiter im lebendigen Austausch gepflegt werden!

Die europäische Gemeinschaft zu bewahren und weiter zu verbessern, das ist unser gemeinsames Ziel.

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