Warum brauchen wir zum Internationalen Frauentag also all diese und noch viel mehr unterschiedliche Perspektiven? Weil unterschiedliche Menschen unterschiedliche Erfahrungen mit Diskriminierung machen! Es reicht nicht, das eigene Verständnis von Feminismus als Standard zu setzen. Eine intersektionale Perspektive ist wichtig und notwendig, um gegen Diskriminierung vorzugehen. Intersektionalität beschreibt Wechselwirkungen und Überschneidungen zwischen verschiedenen sozialen Kategorien, wie Geschlecht, Klasse, Herkunft, Körper auf denen Ungleichheiten und strukturelle Diskriminierung beruhen.
Am internationalen Frauentag sollte es also nicht nur um Gleichberechtigung für gutverdienende weiße heterosexuelle cis-Frauen gehen, sondern um Gerechtigkeit für alle Menschen. Dazu ist es wichtig unterschiedlichsten Perspektiven Raum zu geben und auch das eigene Verhalten und Denken zu hinterfragen. Deshalb sagen wir gemeinsam #choosetochallenge Entscheiden wir uns, zu hinterfragen!
„Ich denke es ist Zeit daran zu erinnern: Die Vision des Feminismus ist nicht eine ‘weibliche Zukunft‘, sondern eine menschliche Zukunft. Ohne Rollenzwänge, ohne Macht- und Gewaltverhältnisse.“ -Johanna Dohnal-
#frauenmachtzukunft2021 #ChooseToChallenge #IWD2021 #frauenrechte #gleicherechtefüralle #genderequality #intersectionalitymatters

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