Familientragödie, Beziehungstat, Mord aus Liebe, Eifersuchtsdrama? Jeden Dritten Tag wird in Deutschland eine Frau von ihrem (Ex-)Partner getötet. Solche Straftaten werden oft als „Dramen“ oder „Tragödien“ abgetan und heruntergespielt. Problematisch ist das, weil es die grundsätzliche Struktur von Gewalt gegen Frauen dahinter leugnet und aus Morden an Frauen unglückliche Ereignisse, die „aus Liebe“ oder Eifersucht geschehen sind, macht. Es ist wichtig diese Straftaten zu benennen als das, was sie sind, nämlich Mord und Tötung von Frauen: Femizide. #stopfemicide
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