Ähnlich wie die Begriffe von gestern bringt auch der Queerfeminismus neue und kritische Perspektiven in die Debatte ein und versucht dabei neben Diskriminierung innerhalb der Gesellschaft auch ausschließende Mechanismen innerhalb von sozialen Bewegungen (z.B. aus der westlichen Feministischen Bewegung) zu thematisieren. Ziel ist es dabei, der Zweigeschlechtlichkeit und Heterosexualität als gesellschaftliche Normen aufzubrechen. Quer wird dabei meist als Überbegriff verwendet, für Menschen, die nicht heterosexuell und cis-geschlechtlich sind. Insgesamt geht es um Akzeptanz und Sichtbarkeit von der Vielfalt an Geschlechtern und Sexualitäten.
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